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„Qualitätsstudie zum Berliner Schulessen“ wurde mit dem Lebensmittelanalytik-Preis 2014 ausgezeichnet

Dipl. Lebensmittelchemikerin Katja Ahrens erhält Sonderpreis aufgrund ihrer ausgezeichneten Arbeit im Rahmen ihrer „Studie zur Qualitätssicherung des Berliner Schulessens“.

Im Rahmen der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaßnahmen des Berliner Schulessens hat die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz eine Qualitätsstudie des Instituts für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie der TU Berlin in Auftrag gegeben. Ziel des Projekts war es, den qualitativen ernährungsphysiologischen und sensorischen Ist-Zustand des Schulessens an Berliner Grundschulen zu ermitteln und Empfehlungen für ein effizientes Verfahren zur Kontrolle der Qualität des schulischen Mittagsangebots herauszuarbeiten. Im August 2013 wurden dafür, in einer nicht-repräsentativen Studie, an vier Berliner Grundschulen ernährungsphysiologisch relevante Proben entnommen und labortechnisch untersucht. Zudem fanden sensorische Prüfungen des Mittagsessens mit geschulten Testern statt. Frau Katja Ahrens begleitete die Sensorikprüfungen, evaluierte die Stichproben und wertete alle Ergebnisse im Rahmen ihrer Examensarbeit, einer erstmaligen „Qualitätsstudie des Berliner Schulessens“ aus. Die Vernetzungsstelle Schulverpflegung Berlin e.V. übernahm die fachliche Begleitung und das Schnittstellenmanagement für die Studie, trat dazu in Kontakt mit den beteiligten Bezirksschulämtern und vermittelte die Teilnehmerschulen.

Die Gesellschaft für Lebensmittel-Forschung mbH (GfL) und das <link https: www.lmc.tu-berlin.de menue home kolloquium_wiss_abschlussarbeit_mit_preisverleihung external-link-new-window externen link in neuem>Institut für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie der Technischen Universität (TU) Berlin verleihen jährlich den Lebensmittelanalytik-Preis für herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten mit dem Schwerpunkt einer praxisorientierten instrumentell-analytischen Aufgabenstellung. Nicht zuletzt aufgrund der Aktualität des vorliegenden Themas und des interdisziplinaren Ansatzes überzeugte Frau Katja Ahrens mit ihrer Examensarbeit und wurde daraufhin mit einem Sonderpreis geehrt.

Die Vernetzungsstelle dankt Frau Ahrens sehr für ihre Arbeit und gratuliert ihr herzlich für die Anerkennung ihrer hervorragenden Arbeit.

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